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[z.i.g]

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[LADY-SCAR]

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[Yasemin]

HIHI DÜRFEN WIR UNS WÜNSCHEN WAS WIR WOLLEN???

HMMMM DANN WILL ICH COOLE OHRRINGE

UND NATÜRLICH LILA SCHUHE MIT ABV AM BESTEN PUMPS

MUHAHAHA DAS WÄRE BOMBASTISCH

[LADY-SCAR]

Beim Opferfest wird des Propheten Ibrahim (Abraham) gedacht, der die göttliche Probe bestanden hatte und bereit war, seinen Sohn Ismael (vgl. Isaak) Allah zu opfern. Als Allah seine Bereitschaft und sein Gottvertrauen sah, gebot er ihm Einhalt und Ibrahim und Ismail opferten daraufhin voller Dankbarkeit im Kreis von Freunden und Bedürftigen einen Widder. -

Obwohl die Opfer auf vorislamische Bräuche während der Pilgerfahrt zurückgehen, verbindet die islamische Überlieferung sie mit Abraham.

Der Enzyklopädie des Islams ist zu entnehmen, das Opferfest wird zurückgeführt auf:

die Bereitschaft Abrahams, seinen Sohn Ismael (im Koran wird allerdings kein Name erwähnt) als Prüfung Gottes zu opfern.

Als der Gottesbefehl ausgeführt werden sollte, blieb das Messer stumpf und Gott sandte ein Lamm als Ersatzopfer.

Gott habe dann Ismael "mit einem großen Schlachtopfer" (Koran 37, 106 - hier ähnelt die Darstellung des Koran dem biblischen Bericht) ausgelöst.

Auch fand dies nach den Überlieferungen nicht am Felsendom in Jerusalem statt, sondern fand nach manchen Überlieferungen an dem Ort statt an dem heute der Felsendom steht.

Eine Festlegung auf diesen Ort als "Ort des Geschehens" wurde von den Rechtsschulen nicht getroffen.

Das Opferfest ist eine Überlieferung u. a. von Anas Ibn Malik:

Als der Gesandte ALLAHs (Friede und Heil auf ihm) in Medina ankam, hatten sie (die Medinenser) zwei Tage an denen sie sich vergnügten (bzw. feierten). So fragte er (Friede und Heil auf ihm): "Was sind das für 2 Tage?" Sie sagten: "Wir pflegten uns in der vorislamischen Zeit in ihnen zu vergnügen." Daraufhin sagte der Gesandte (Friede und Heil auf ihm): "Wahrlich, ALLAH hat euch diese beiden Tage durch etwas besseres ersetzt, nämlich das Opferfest und das Fastenbrechenfest."

Eine weitere -Al-Bara berichtete -:

Ich hörte den Propheten, ALLAHs Segen und Friede auf ihm, während er eine Ansprache hielt, in der er sagte:
"Das erste, mit dem wir an diesem unserem Tag beginnen, ist, dass wir beten, alsdann zurückkehren, um zu schlachten. Wer dieses tut, der verfährt nach unserer Sunna, und wer vor dem Gebet bereits geschlachtet hat, so ist das nur Fleisch, das er seiner Familie gibt und mit dem Opfern nichts zu tun hat."
Da stand Abu Burda Ibn Niyar - der bereits geschlachtet hatte - auf und sagte: "Ich habe noch ein Schlachttier."
Der Prophet sagte: "Schlachte es, damit dir der Lohn davon nicht entgeht."

Es besteht für Muslime auch keine Pflicht dazu an diesem Tag ein Tier zu schlachten.

Wohlhabende Muslime in aller Welt schlachten empfohlenermaßen an diesem Tag ein Opfertier und verteilen einen Teil des Fleisches an Arme und Bedürftige.

Enzyklopädie des Islam:

Als "empfohlen" wird eine Handlung beschrieben, die zwar keine Pflicht ist, die aber dennoch segensreich ist. Die Definition ist: Die Unterlassung einer empfohlenen Handlung führt zwar zu keinem Schaden, aber die Durchführung zu zusätzlichem Segen.

Bei manchen Rechtsschulen wird für das Empfohlene auch der Begriff Sunna verwendet, was allerdings missverständlich ist, denn der Sunna des Prophet Muhammad zu folgen, ist in vielen Fällen Pflicht.

Sunna (Tradition) ist es an diesem Tage unter anderem:

Ein Bad zu nehmen;
die beste Kleidung zu tragen (es muss keine neue Kleidung sein);
ein Tier zu schächten.

Beim Schächten wird die Formel gesprochen:

"Im Namen Gottes. Gott ist groß. Herr Gott, in deinem Namen, durch dich und für dich. Nimm es von mir an, wie du es von deinem Freund Abraham angenommen hast."

Der Gläubige, der opfert, stellt damit sein ganzes Leben Gott zur Verfügung.

"Wenn einer die Opfertiere Gott hochhält, ist es ein Ausdruck der Frömmigkeit des Herzens." (Koran 22, 32)

Wer an weiteren Informationen zum Opferfest interessiert ist und den Koran oder die Enzyklopädie des Islam nicht griffbereit hat, findet weitere Informationen auch im Internet.

Islamisches Opferfest: Wichtigtes Fest für Muslime
Morgen findet das islamische Opferfest, das wichtigste Fest für gläubige Muslime, statt. Nicht nur auf dem Berg Arafat, sondern weltweit werden Muslime das Fest begehen, das aufgrund des muslimischen Mondkalenders jedes Jahr an einem anderen Tag stattfindet.
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Opferfest Gebet
Spenden zum Opferfest ab 45 €Kurban für Menschen in Not! www.islamicrelief.de
Bei dem Opferfest wird des Propheten Ibrahim gedacht, der bereit war, Allah seinen Sohn Ismael zu opfern. Als Allah die Bereitschaft und das dahinter stehende Gottvertrauen erkannte, verhinderte er das Menschenopfer und nahm stattdessen einen Widder als Opfer an. Dementsprechend ist es für alle gläubigen Muslime weltweit Pflicht, am Tag des Opferfests ein Tier zu opfern.

Wallfahrt nach Mekka

In Saudi-Arabien haben sich rund 2,5 Millionen muslimische Pilger aus der ganzen Welt auf dem Berg Arafat versammelt, um dort zu beten. Diese Gebete stellen den Höhepunkt der grossen Wallfahrt nach Mekka, das etwa 25 Kilometer entfernt liegt, dar. In diesem Jahr sorgten nicht etwa hohe Temperaturen, wie sie in Mekka üblich sind, dafür, dass das Pilgern (der "Hadsch&quot:) sehr anstrengend und ermüdend war, sonder die heftigen Regenfälle. (sdf / dpa)

Euch allen ein schönes OPFERFEST!!

Möge ALLAH SUB7ANA WA TE3ALA Eure Gebete erhören!! Insha2ALLAH!!!

Das Gebet fängt an
in Wilhelmshaven um: 9.15, in Bremen: 9.09, in Hamburg: 9.08, in Hannover: 9.01, in Köln: 9.03, Berlin: 8.47 an.

Danach.....

ist 3id oder auch Bayram und es darf gratuliert werden!!!

[LadyShorty_ABV]

aid mubarek meine Engel
Möge Allah mit euch sein insallah
salam

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